„Taucherische“ Unterstützung der RoboTiger der Marie Curie Schule Ronnenberg

Posted on14.01.2025Autormrohde

Die „First Lego League“ ist ein internationaler Wettbewerb bei dem Schülerteams aufgefordert sind,
vorgegebene Aufgaben eines Parcours mittels selbstgebauter und -programmierter Roboter aus Lego zu bewältigen.
Des Weiteren soll ein Prototyp zu einem realen Forschungsprojekt entwickelt und präsentiert werden.
(‚https://www.first-lego-league.org/de/angebote/angebote-im-ueberblick‚).

Die RoboTiger AG „Programmieren und Roboter“ (‚https://cms.mcs-rbg.de/fachbereiche/ganztag/robo-tigers/‚)
ist ein Angebot der Marie Curie Schule in Ronnenberg (Hannover), die regelmäßig an der First Lego League teilnimmt.
Das diesjährige Thema lautet „Submerged – Der Ozean ist mehr als das, was du am Horizont sehen kannst“.
Hierzu sollten Roboter aus Lego gebaut und programmiert werden, um verschiedene Tiefseeaufgaben auf einem 2qm großen Parcours zu lösen.
Legoroboter fahren selbständig verschiedene (Lego-)Objekte an und erledigen vorgegebene Aufgaben in 150 Sekunden:
Haie retten, Krill sammeln, Schatzkisten sammeln.
Im Hinblick auf Umweltschutz und Tiefseebergbau durchaus ein aktuelles Thema.

Teil 2 der Aufgabe war: „sucht einen Meeresforscher und helft ihm, eines seiner Forschungsgebiete zu bearbeiten“.
Entsprechend hat die AG verschiedene Organisationen und Verbände angeschrieben und um Unterstützung gebeten,
unter anderem über die TLN Ausbildung die Sachabteilung Umwelt des TLN.
Wolfgang (Sachabteilung Umwelt) konnte ein entsprechendes Problem benennen, zu dem die Schüler einen Prototypen entwickelt haben.

Am Freitag, 10.01.2025, fand ein zweiter Vorort Termin in der Marie Curie Schule in Ronnenberg statt.
Wolfgang (Umwelt) und Michael (Ausbildung) durften sich den Projektfortschritt ansehen.
Vorgestellt wurde der aktuelle Stand der Roboterprogrammierung im Parcours.
Außerdem wurde der mittlerweile zweite Prototyp vorgestellt und die Präsentation des gesamten Projekts.
Wolfgang und Michael konnten den einen oder andern Tip mitgeben, wie die Aufgaben beim Parcours und vor allem beim Prototypen
eventuell noch erfolgreicher erledigt werden können sowie Feedback zur Präsentation geben.
Es war beeindruckend zu sehen, mit welchen Ideen sich die Jugendlichen dem Thema Unterwasser widmen und in das Thema einarbeiten.

Anbei ein paar Impressionen: